Wenn Sie uns Ihre Daten im Zuge des Bewerbungsprozesses übermitteln, dann werden diese auf Grundlage des § 26 Abs. 1 BDSG erhoben. Darüber hinaus können wir Daten auch von Dritten z. B. Jobbörsen oder einer Stellenvermittlung erhalten haben.
Zu den verarbeiteten Kategorien personenbezogener Daten von Beschäftigten gehören insbesondere:
Kontaktdaten, Adressdaten, Staatsangehörigkeit, Kommunikationsdaten, Lebenslauf, übermittelte Bilddaten, Qualifikationsnachweise sowie (Arbeits-)Zeugnisse.
Sofern Sie im Bewerbungsschreiben oder im Laufe des Bewerbungsverfahrens auch besondere Kategorien personenbezogener Daten wie Gesundheitsdaten, Religionszugehörigkeit, Grad einer Behinderung freiwillig mitgeteilt haben, findet eine Verarbeitung nur statt, wenn Sie hierin eingewilligt haben.
Dabei dient die Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten im Rahmen des Bewerbungsprozesses primär der Durchführung des Bewerbungsverfahrens, insbesondere der Feststellung inwieweit eine Eignung für die ausgeschriebene Position gegeben ist. Die Verarbeitung Ihrer Bewerberdaten ist dabei für Entscheidung über die Begründung eines Beschäftigungsverhältnisses erforderlich. Die vorrangige Rechtsgrundlage hierfür ist § 49 DSG-EKD in Verbindung mit § 26 Abs. 1 BDSG.
Die an uns übermittelten personenbezogene Bewerberdaten werden gelöscht, sobald diese für die oben genannten Zwecke nicht mehr erforderlich sind, jedoch spätestens nach 6 Monaten. Dies gilt nicht, wenn Sie einer längeren Speicherdauer zugestimmt haben, die Speicherung zu Beweiszwecken erforderlich ist, oder gesetzliche Regelungen einer Löschung entgegenstehen.
Führt Ihre Bewerbung hingegen zu einer Begründung eines Arbeitsvertragsverhältnisses mit Ihnen, werden Ihre Daten für Zwecke der üblichen Verwaltungs- und Organisationsprozesse und zur Durchführung des Beschäftigungsverhältnisses unter Beachtung der geltenden rechtlichen Vorschriften weiter gespeichert und verarbeitet.